Freiwillige Feuerwehr Zschaitz
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Der Maibaum von Zschaitz Der Gedanke, einen Maibaum für Zschaitz entstehen, zulassen entstand nach dem Tag der offenen Tür 2005. Dieser Tag war der letzte dieser Art, und so wollten wir etwas Neues für Zschaitz auflegen.
Die Tradition des Maibaumsetzens Die Tradition des Maibaumaufstellens Die Tradition einen Maibaum aufzustellen geht nachvollziehbar bis ins 16. Jahrhundert zurück. Auf einem Bild des Malers Donauer ist erstmals 1585 ein Figurenmaibaum zu sehen. Seit dem 18. Jahrhundert wurde der Maibaum in bayrischen Gemeinden Symbol für Staatsbewusstsein in freien Gemeinden. Der Maibaum als Symbol Im ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelt sich der Maibaum zu einem Symbol des neuen bayerischen Staatsbewusstsein. Die freien Gemeinden sahen in ihm geradezu ein Zeichen der erlangten bürgerlichen Selbstständigkeit. Im Maibaum fand und findet der Zusammenhalt und auch der Wohlstand eines Dorfes einen sichtbaren Ausdruck. Höhe des Maibaumes Beim Maibaum kommt es eigentlich nicht auf eine extreme Höhe des Stammes an. Früher war er vielfach nicht höher als die nur wenige Meter hohen grünen Maibirken, die heute noch vom Fronleichnamstag her bekannt sind. Man sollte bedenken, dass ein 20 bis 30 Meter hoher Baum 60 bis 100 Jahre zum Wachsen benötigt. Unser Baum ist ca. 15 Meter hoch und stammt aus dem Wald der Gemeinde Zschaitz-Ottewig. Maibaum aufstellen Gemeinschaftssinn ist insbesondere bei der Aufstellung des Baumes von größter Wichtigkeit. Viele Burschen des Ortes sind nämlich erforderlich um den Baum in einen senkrechten Stand zu bringen. Dabei dürfen unter keinen Umständen technische Hilfsmittel herangezogen werden. Für "händisch" aufgestellte "Maibüme" brauchst "Irxenschmalz", das heißt: enorme Körperkraft
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